Einleitung – Übersicht: Autor, Vorstellung

Daseins-Schutz und Daseins-Vorsorge ist unser Thema
Willkommen auf meiner/unserer Informationsseite

    Ein Unruheständler stellt sich vor

H.-Peter Feldmann
seit 1996 wohnhaft in Xanten am Niederrhein
1941 in Essen geboren (Schütze)
Verheiratet, 2 Kinder

Beruf:
Karosseriebauer, Fried. Krupp Kraftwagenfabrik, Essen

Berufsbegleitendes Studium (1959-1974)
Arbeitsvorbereitung, Betriebswirtschaft und Maschinenbau
Staatl. geprüfter Machinenbau-Techniker
REFA-Fachmann
Stabsingenieur- Industrial Engineering
Schwerpunkt Betriebs- und Arbeitsorganisation.
Betriebsüberwachung – Soll-Ist-Vergleiche
Div. Planungsinstrumente für die Vorkalkulation von
Instandhaltungsmaßnahmen nach REFA.
Systeme vorbestimmter Zeiten.
Nutzung des Planungsinstruments Netzplantechnik

Berufliche Aktivitäten/Tätigkeitsgebiete:
Werdegang:
Facharbeiter, Fertigungsplaner, AV-Leiter, Stabsingenieur

Fachmann für die
  Neuorganisation der Rheinstahl-Bergbau Tagesbetriebe:
4 Bergwerke, Kokerei, 3 Zentralwerkstätten.
Aufbau der Zeitwirtschaft (Planzeit-Katalog) nach REFA
für Betriebshandwerker bei Rheinstahl-Bergbaubetriebe.
  Projektingenieur für die
Neuordnung der Ruhrkohle-Tagesbetriebe RAG (BAG-Niederrhein) und für die Vereinheitlichung  der Abrechnungs- und Betriebsmittelsysteme bei der RAG-Neuordnung der Bergwerksbetriebe an der Ruhr in den 1980er Jahren.
Stabsstellenleiter (ü.T.) Verbundbergwerk Rheinland
in Moers mit dem Schwerpunkt:
    Leistungssteigerung,  Ergebnisverbesserung  und Arbeitssicherheitserhöhung, Diverse Projektleitungen
in Moers/Kamp-Lintfort. Tagesförderung rd. 40.000 troh.
Ersteinführung der PC-Technik
im Tagesbetrieb des Verbundbergwerks Rheinland im Jahr 1982.
Werkszeitung: Artikel-RAG-Zeitung 1-1986

Wirkungsgebiete im aktiven  Ruhestand:

Leidenschaft für die Uhrenbaukunst. Konstruktive Pendeluhrentechnik,
kreative Werterhaltung. Kulturpflege.  Gehäusebau
Mitglied bei „Deutsche Gesellschaft für Chronometrie e.V.“ (DGC)

Politik: allseits interessiert. Einer der Aktivposten während meiner
FBI-Vorsitzendentätigkeit (ab 2010, 5 Jahre) in Xanten:
(Stadtpartei, Freie Bürger Initiative e.V.) Das „Stadtmarketing in Xanten„.
Thema: Attraktivitätssteigerung der Kernstadt:
Wissen, wo was ist

Sachkundiger Bürger im Kreistag Wesel. Schwerpunkte: Gebietsentwicklung, Bergbau-, Hochwasser- und Infrastrukturschutz.
https://archiv.vwg-kreistag-wesel.de/thema/hochwasserschutz/page/1/

Historie: An antike Geschichte, Kunst, technische Entwicklungen und Handwerkstechnik interssiert.

Seit 1996 aktiver Einsatz für den
Hochwasser-
und Infrastrukturschutz am Niederrhein, grenzüberschreitend
.
Dokumentation Stand 2021: 
Ausblick 20XX-PC  
HWS-Aktiv (Stand: 03. März 2023)

Aktiver Einsatz für einen risikomindernden Wasserweg zu den Wasserstraßen der Benelux-Länder und Frankreich.

Einbindung der Braunkohle-Tagebauseen, Gerinneentlastung zur Risikominderung der niederrheinischen Bergbaugebiete und Metropolregionen.
HWS-Aktivitäten: Selbstdarstellung

Öffentlichkeitsarbeit: Mit Behörden, Hochschulen, Wissenschaftler, Firmen, Politiker, Veranstaltungen, Vorträge

Wissenschaftliche Würdigung unseres Antrages zum Bundesverkehrswegeplan 2030 BVWP-2030-Antrag HWS
in einer Dissertation von 2017
Diss-Einleitung
über einen historischen Abriss eines
schiffbaren Wasserweges
vom Niederrhein zur Maas bis nach Antwerpen – RMS-K (Uni DUE)
durch Frau Dr. Lina Schröder
http://lina-schroeder.wg.vu
Verlagsinformation:
Webeblatt Verlag_Der Rhein-(Maas-)Schelde-Kanal

Derzeit
Seit 1996 Sprecher der HochWasser- und InfrastrukturSchutz-Initiative am Niederrhein (HWS)

Seit 2016 Kontakte u. a. zu Universitäten, Konzerne, Landesregierung und Forschungsinstitute in Bezug zum BVWP 2030 und Dissertation zum RMS-K
hinsichtlich Rhein-Gerinneentlastung zur Schadensverhinderung
gem. EU-HWRM-RL  in Anlehnung an das Ende der Braunkohleförderung
im Rheinischen Revier und deren
Rekultivierungs-Strategien mittels Rheinwasser.

Projekt-Übersicht: Infrastruktur HWS
Dossier zum BVWP 2030

Seit 2017 sachkundiger Bürger im Kreistag Wesel

Seit Nov. 2023 bin ich Buchautor
„Rheinische Reflexionen“
Verlag: Tredition, ISBN 978-3-384-06376-2



Kontakt: info@nr-feldmann.de

H.-Peter Feldmann 2020
Bergbau Erinnerungsmedaille, Bronze

Das HWS-Team

Bartels, Gert (†), Ginderich
Claeßen, Michael, Rheinberg
Feldmann, H.-Peter, Xanten
Friedrichs, Klaus (†), Voerde
Gatermann, Gert (†), Voerde
Grabczewski, Hubert von, Neuss
Kall, Klaus (†), Rheinberg
Kirsch, Dieter (†), Moers

Lang, Dr. Helmut, Voerde
Miedema, Tjerk, Kleve

Lenz, Horst, Rees
Raue, Werner (†), Rheinberg
Schultes, H.-Henning, Alpen

Wanders, Peter, Kleve
Div. Bürgerinitiativen/
sachkundige Bürger/Politiker

Unterstützer / Berater

Firmen: RWE, BASF, BAYER
NIAG, Hülskens, Underberg etc.
Bundesverbände: Industrie,
Binnenschifffahrt, IHK´s etc.
UNI´s: Aachen, DU-E, Bochum,
Köln, Düsseldorf
Wissenschaftler u.a.:
Prof. Dr. A. Schumann,
Dr. Lina Schröder,
Prof. Dr. Rudolf Juchelka,
Dr. Wolf R. Dombrowsky
Sonstige:
Div. Fachbehörden
Div. Institute/Unternehmungen

Gründungsakt des Arbeitskreis der Rheinanlieger
Xanten-Birten am 10.05.2000

von ls nach rs, von u. nach o.: Dolf Stamm, Alfred Unterberg, Gerd Gatermann, Hans-Peter Feldmann, Hermann Janßen,Hans-Martin Nolzen, Peter Wanders, Herbert Dissen, Heinrich Timpe, Anita van Elsbergen, Werner Raue, Hans W. Fürth, Friedhelm Szubris und Alfons Henke.
Im Vorstand arbeiten: Gerd Gatermann, Hans-Peter Feldmann, Peter Wanders, Anita van Elsbergen,Werner Raue, Friedhelm Szubris, Klaus Kall (o.Bild) und Klaus Friedrichs.
Pressebericht RP 12.5.2000

WAS ist bis 2022 davon geblieben?
Bedrohungen:  Übersicht: Sachstand NR
– Mißmanagement
– Risiko Hochwasser/Starkregen
– Abflussloses Poldergebiet
– Bergbaufolgen
– Meerwasseranstieg

Bürgerinteressen:
– Vorsorgeregeln unverbindlich
– Desinteresse für Risiken
– Mutlose BIś

EHQ-Ausstellung im alten Bundestag, Bonn

14.12.2011: Rheinkonferenz in Bonn,
Veranstaltung im Alten Bundestag.

Teilnahme und Vortrag des HWS-Vorsitzenden
H.-Peter Feldmann

Status quo, seit 1926 bekannt.

Aktualisiert durch die RWTH Aachen-Studie von 2004
Grenzüberschreitende Auswirkungen
von extremem Hochwasser am Niederrhein