Hier: Unser Plan HWS – Chronik
Hochwasser- und InfrastrukturSchutz-Initiative am Niederrhein (HWS)
Gründungsakt des Arbeitskreis der Rheinanlieger
Xanten-Birten am 10.05.2000 Pressebericht RP 12.5.2000
Teilnehmer aus den Niederrheingebieten:
Duisburg/Walsum, Moers, Rheinberg, Dinslaken, Wesel/Büderich, Xanten/Birten, Rees/Emmerich/Elten, Kalkar, Kleve
Übersicht zur Tätigkeit der Bürgerinitiativen am Niederrhein seit den 1990er Jahren. Chronik im Blickwinkel des SVN, HSV-N e.V. und des HWS (HochWasser- und InfrastrukturSchutz-Initiative am Niederrhein)
seit 1996 -2022 > Chronik-HWS
WAS ist bis 2022 davon geblieben?
Bedrohungen:
– Ehrenamtliche Deichverbände, NICHT-Einhaltbare DSchVO
– Risiko Hochwasser/Starkregen
– Abflussloses Poldergebiet
– Bergbaufolgen
Bürgerinteressen:
– Vorsorgeregeln unverbindlich
– Desinteresse für Risiken
– Mutlose BIś
Einreichung einer Petition an den NRW-Landtag am 13.10.2021
Petition RR Landtag NRW
Nachtrag zur Petition: Nachtrag Pet-BK
Aktuelles: Informationsschreiben: HWS-Ende RR
Ab Okt. 2021: Beendigung der HWS-Projektbegleitung „Renaturierung des Rheinischen Reviers“
Wegen fehlender Kommunikation mit örtlichen CDU/FDP- Verantwortlichen, Umweltorganisationen sowie einer desinteressierten Öffentlichkeit waren unsere begründeten Argumente zum Thema „KEIN Braunkohle-Ende um jeden Preis“ wie über die künftige Zuführung von Rheinwasser zur Sicherstellung der künftigen Grundwasserqualität ohne „Resonanz“.
Abschluß der openPetition am 12.10.2021 mit 15 (fünfzehn) Unterschriften!
openPetition: OP-Anschreiben OpenPetition HWS-Antragstext
Anlass der Ungereimtheiten: Protokoll 14 Bem ZKR-Plan Kommentar Vater Rhein Antwort-BMU-Schulze
Stellungnahmen aus der Region (lt. WDR) LINK: WDR Seeplaene
Aus Erfahrungen lernen:
Was wird sein, wenn die Braunkohle-Tagebaue geflutet sind und der Grundwasserstand sich normalisiert hat?
Aus Erfahrungen lernen
Jetzt: Trockenheit, künstliche Bewässerung.
Rheinwasser in Tagebaue, Geländeanstieg
Freisetzung von Fremdstoffe
Problem Wasserversorgung
Grundwasseranstieg
Antragstext zur openPetition Start: 16.08.2021 (Ende Dez.2021)
OP-Anschreiben
OpenPetition HWS-Antragstext
Strategische Voraussetzungen derzeit nicht erfüllbar!
Anlass der Ungereimtheiten: Protokoll 14 Bem ZKR-Plan Kommentar Vater Rhein
Antwort-BMU-Schulze
Aktuelle Initiative: 2021_07_Rheinwassertransportleitung_Scoping_RWE
Künftiger Wasserbedarf zur Füllung der Tagebaue – Kapazitäten
Strategien ohne Datenabgleich?
Genehmigte Rohrleitungstrasse nach Garzweiler II: Vmax. = 4,2 m³/s = rd. 130 Mio. m³/a
TB Garzweiler II-Fläche rd. 21 km², Inhalt rd. 2.000 Mio. m³ – Rheinwasserbedarf rd. 130 Mio. m³/a
TB Hambach-Fläche rd. 36 km², Inhalt rd. 5.500 Mio. m³ – Rheinwasserbedarf rd. 270 Mio. m³/a
Angaben ohne Gewähr
Offener Brief an die NRW-Regierung, RWE und
weitere Verantwortungsträger am 03. Mai 2021:
Risiko Grundwasserneubildung
RR-Offener Brief HWS Ergänzende Graphik: Strategie RR
HWS-Rundbrief : Andere Blickrichtung
Rundbrief 18.05.2021
RP vom 28.04.2021: „Vom Tagebau zum größten See Europas„
RP-TB SEE 1
Position der RWE:
“Auch uns ist bewusst, dass die Zuleitung von Rheinwasser eine der Kernfragen für die Renaturierung des Rheinischen Reviers ist. Rekultivierung ist schließlich das, was bleibt, und das soll nachhaltig sein.“
Stellungnahme zum Schreiben der FDP-Landtags-Fraktion
Kopie der Email an die Fraktion der FDP im NRW 18.4.2021
Folgt man der „Leitentscheidung 2021 (LE-2021)“ dann bedarf die
dringend benötigte Zuführung von Fremdwasser zur Füllung der Tagebaue
und zur Wiedervernässung der Sümpfungsgebiete
einer besonderen Beachtung und zukunftsweisenden Strategie.
↓↓↓Es bestehen erhebliche Zweifel, dass die geplante Doppel-Rohrtrasse,
(Genehmigung bereits am 17.06.2020 MWIDE/Bez.-Reg. Köln !)
RWTL-Garzweiler II
kapazitätsmäßig mit einer Förderleistung von Vmax.=4,2 m³/s,
die wasserwirtschaftlichen, strukturpolitischen
und ökologischen Grundbedürfnisse der Region, lt. LE-2021, erfüllen kann.
Der Grund: Die Zuführung von Rheinwasser gilt nur für Garzweiler II
↓↓↓
Daher bedarf es einer wissenschaftlichen Überprüfung
der vorweggenommenen Entscheidung von 2020(!)
für den Bau einer unterirdischen Rohrleitungstrasse
zwischen Dormagen/Rhein und Garzweiler II.Dokument der Landesregierung NRW:
leitentscheidung_2021_0
Genehmigung Rheinwassertransportleitung (RWTL) RWTL-Garzweiler IIHWS-Auszüge zur LE-2021, Übersicht und Kernsätze:
Leitentscheidung 2021-Auszuege
Befuellung Tagebauseen
HWS-Reaktion: HWS-Email 6.4.21
HWS Aktuelles aus dem Rheinischen Revier
27.03.2021 HWS-Stellungnahme zur neuen Leitentscheidung
vom 23.03.2021
E-mail vom 27.03.2021 – Befuellung Tagebauseen – leitentscheidung_2021_0
HWS-Reaktion: HWS-Email 6.4.21
März 2021 Chance für Köln Koeln-Strategie
27.01.2021 HWS-Rundbrief: HWS-Rundbrief 27.01.2021
„Keine Zukunft für das Rheinische Revier ohne die Lösung wasserwirtschaftlicher Perspektiven„
20.01.2021 Schreiben an die HWNG Rhein e.V.:
„Gerinneentlastung für Rheinmetropole“ Anlage: PM der Rheinministerkonferenz vom 13.02.2020
„Vogel-Strauß-Politik bringt die HW-Vorsorge nicht weiter!„
HWNG PM 13.02.2020
30.12.2020 HWS-Presseentwurf:
Grundwasser ist für das Rheinische Revier systemrelevant
PB-Grundwasser systemrelevant
29.12.2020 NGZ : RWE lehnt Rhein-Kanal ab
NGZ 29.12.2020 RWE
03.12.2020 Zukunft für Rheinisches Revier: Klartext!
Argumente für Landräte, Bürgermeister etc.
Rheinisches Revier 3.12.20
27.11.2020 Hinarbeiten für ein lebensraumsicherndes Jahrhundert-Projekt in NRW
ZWEI Risikogebiete. EINE fachübergreifende und zukunftfördernde Strategie:
Schreiben an die Landesregierung
Linksrheinische Bergbaugebiete
1920 Dissertation „Antwerpen, Rotterdam und ein Kanal Rhein,Maas, Schelde“ Diss-1920
2017 Dissertation „Der Rhein, Maas, Schelde-Kanal als
geplante Infrastrukturzelle von 1946 bis 1986″
Diss-Einleitung
22.05.2020 HWS Gestaltungsrahmen -Was folgt nach Braunkohleende Rundschreiben 5-20
02.09.2020 Kontakt von Zukunftsagentur Rheinisches Revier
04.09.2020 Trasse durch Dormagen – Rheinwasserleitung NGZ
Trasse durch Dormagen
23.09.2020 Rheinwasser für Garzweiler II – Keine Verrohrung!
Keine Verrohrung 23.9.20
17.09.2020 Ewiger Traum NRZ
RMS-K Ewiger Traum
29.09.2020 RWE – Zukunftsweisende Wiedernutzbarmachung der Rheinischen Tagebauregion – Garzweiler, Hambach, Inden
An RWE-Vorstand 29.09.2020
RWE-Antwort 26.10.2020
10.10.2020 NGZ: Vision: Neuer Rhein-Kanal nach Belgien
Rhein-Kreis Neuss prüft Kanal-Verbindung zur Maas
NGZ 10.10.2020 neuss prueft 30.10.20
11.10.2020 Zukunftsargentur Rheinisches Revier Öffentlichsbeteiligung Beitrag: „Schiffbarer Wasserweg zwischen Rhein und Maas unter Einbindung der Tagebaue im Rheinischen Revier“
LE-HWS-Kanal
12.10.2020 Stellungnahme NRW-MULNV
Reduzierte Sichtweise des RMS-Kanals durch die Landesregierung
MULNV-12.10.20-K
Darstellung ca. 1940
Nach Fertigstellung des Albert-Kanals,
der Anschluss zum Rhein war geplant.
Deutschland hatte kein Interesse!
5 Länder,
ein Wirtschaftsraum!
04.12.2020 Wiedergabe der Kommentare an der Öffentlichsbeteiligung zum Abschluss der Braunkohlengewinnung im Rheinischen Revier.
Bericht über den aktuellen Stand in Anlehnung an die HWS-Vision. BK-Oeffentlichsbeteiligung
16.10.2020 WDR-Köln Rhein-Erft:
Schifffahrtsverbindung durch Tagebau Hambach?
WDR-Köln 16.10.20
17.10.2020 Aufruf an Betroffene: Antrag für den Wasserweg stellen
Info Antrag stellen 17.10.20
26.11.2020 HWS-Presse-Information: Rheinisches Revier –
Ende Braunkohleverstromung – Farbe der Zukunft: GRAU?
Zukunft-GRAU
Schreiben an potenzielle „Kanal-Anlieger“ vom 29.10.2020
Dormagen – Grevenbroich – Bedburg – Jülich
Titel: Lösung wasserwirtschaftlicher Maßnahmen mittels Rohrleitung?
Schreiben an BM
Maßnahmen-Plan
Rohrleitung oder offenes Gewässer?
Die entscheidende Frage!
Wille vom Rheinischen Revier, RWE
Antrag an Landes-/Bundesregierung
Kontakt zur EU
Machbarkeitsstudie
Vereinbarung der Kanalanlieger
Stufen-/Projekt-/Finanzplanung
Ausschreibung
Realisierung
Künftiger Wasserbedarf zur Füllung der Tagebaue – Kapazitäten
Rohrleitungstrasse nach TB-Garzweiler II: Vmax. = 4,2 m³/s = rd. 13 Mio. m³/a
TB Garzweiler-Fläche rd. 21 km², Inhalt rd. 2.000 Mio. m³ – Rheinwasserbedarf rd. 130 Mio. m³/a
TB Hambach-Fläche rd. 36 km², Inhalt rd. 5.500 Mio. m³ – Rheinwasserbedarf rd. 270 Mio. m³/a
Angaben ohne Gewähr
„Nichts auf der Welt ist so mächtig, wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.“
Viktor Hugo
Um was es geht:
EXTREM-Hochwasser darf den Niederrhein nicht erreichen!
Gerinneentlastung als integrierte Chance zur überregionalen Braunkohle-Tagebau-Folgennutzung für ein vernetztes grenzüberschreitendes Infrastrukturgebiet nutzen.
Ziel: Gefahren und Risiken der Bergbau-Hinterlassenschaften verringern.
Mehr als 1,5 Millionen Betroffene – Schadenspotenzial über 200 Mrd. Euro
Schwächung Deutscher und Europäischer Infrastruktur
Bitte auf Durchführung einer Machbarkeitsstudie
Anschreiben + Antwort Machbarkeit RMS-K
Fazit:
Vorsorge zur Schadensverhinderung findet nicht statt.
Kraft/Laschet haben keinen Plan, die Politik versagt!
Bezug auf historische Aktivitäten:
Dissertation von 1920 von Dr. W. Warsch: Diss-1920
„Antwerpen, Rotterdam und ein Rhein-Maas-Schelde-Kanal.“
Dissertation von 2017 Dr. Lina Schröder:
„Der Rhein-(Maas-)Schelde-Kanal als geplante Infrastrukturzelle von 1946 bis 1986“ Diss-Einleitung
Aus der Geschichte lernen: (Planung: Wasserweg zwischen Rhein-Maas-Schelde)
1. Periode: 1626 bis 1838 Philipp IV, Napoleon Bonaparte
2. Periode: 1839 bis 1939 Mehrstaatliche Kooperation
3. Periode: 1939 bis 1963 1. Paradigmenwechsel, Albert Kanal
4. Periode: 1964 bis 1985 2. Paradigmenwechsel, Niederrheinische Initiative
Unser Plan: 5. Periode einleiten (Chronik): (bisherige Aktivitäten)
19.04.2016 Wissenschaftlicher Vortrag von Historikerin Frau Dr. Lina Schröder, Uni DUE, im Rahmen ihrer Dissertation über das „Projekt Teilstromkanal Niederrhein-Maas-Schelde?„
Schroeder-Vortrag Uni
28.04.2016 HWS-Antrag auf „Schiffbare Anbindung des Niederrheins an das Belgische Kanalnetz“
BVWP-2030-Antrag HWS
Selbstkritik: Adressat war das BMVI (!). Es existiert kein Ministerium für integrierte, vernetzte Projekte und kein Lehrstuhl für Infrastrukturgeschichte in Deutschland.
21.09.2016 UNI DUE: Kooperationsmöglichkeiten im Verkehrsbereich. Informationsgespräch
UniDUE-WiGeo 21.9.16
26.07.2017 Nichtzulassung des HWS-Antrags durch das BMVI.
Keine Weiterleitung an eine höhere Instanz.
Antwort BVWP 26.7.17
25.10.2017 Antort MP Armin Laschet: „Für Kanalplanung etc. nicht zuständig.“
Fazit:
Für MP Laschet sind infrastrukturelle NRW-Themen nicht relevant.
Stk-NRW 27.10.17
28.10.2016 HWS-Petition. Prüfung auf „Notwendigkeit und Machbarkeit eines Wasserweges nach Belgien“
Petition_68214
04.07.2017 Nachtrag zur HWS-Petition: Historischer Bezug, integriertes Projekt.
Nachtrag Petition 2016-n
26.06.2018 HWS-Dialog-Angebot: Infrastrukturschutz für Bergbaugebiete, Krisenprävention. Keine Resonanz!
Dialog mit HWS-a
02.07.2018 Petitionsausschuss Deutscher Bundestag:
„HWS-Anliegen wird nicht entsprochen.“
HWS: Antrag wird nicht als „Integriertes Projekt“ gesehen!
Pet-Antwort 07-2018-mKom
20.10.2018 HWS-Widerspruch zur Argumentation des Petitionsausschusses vom 02.07.2018. Ergebnis: Keine Antwort. Petition-Widerspruch
Okt. 2018 HWS-Abfrage nach Durchführungsmöglichkeit einer Machbarkeitsstudie durch Universitäten, Institute etc.
Ergebnis: Ein „Integriertes Projekt“ erfordert diverse Fach-Abteilungen.
An Unterstuetzer
Okt.-Dez. 2018 HWS, Werbung zur Projektunterstützung an: MdB´s, MdL`s, MdEP´s, Konzerne, Wirtschafts-verbände, IHK´s etc.
Ergebnis: „… sehen Vorteile für Ökonomie/Ökologie, insbes. für die Nach-Braunkohle-Epoche und Sicherheit der NR-Metropole und Bergbaufolgenbewältigung …“
An Unterstuetzer , An Nutzer
06.04.2019 Resümee aus der Werbung für eine Machbarkeitsstudie
Ergebnisse Anfragen
14.04.2019 HWS an MP Laschet: „Chance für ein integriertes Projekt“
Antwort: Kein Hinweis auf eine Prüfung des vorgetragenen Projektes!
Antwort MP 12-4-19, Integriertes Projekt-NRW
28.04.2020 HWS-Rundbrief 3 „Extremabflüsse dürfen den Niederrhein nicht erreichen“ Risikostudien und schadensverhindernde Richtlinien ohne politische Nachwirkung.
HWS-Aufruf 2020
EUROPA verstehen!
Keine Chance für China!
Vortrag Lina Schröder
Uni DUE am 19.04.2016
RWTH-Aachen Studie von 2004
17.11.2010-Bonn Alter Bundestag:
EHQ vernichtet Niederrheinmetropole