Hier: Lebensraum – Wissenschaft
Anläßlich verherender Hochwasserabflüsse
beauftragte die Landesregierung NRW die RWTH-Aachen und ProAqua
u.a. mit Untersuchungen zur Vorsorge zum Hochwasserschutz
und der Schadensermittlung nach einem Hochwasserfall.
Die Veröffentlichung erfolgte 1999 bzw. 2000 und von 2004
Hochwasserfibel NRW Stand 2000 Hochwasserfibel NRW
Potenzielle Hochwasserschäden am Rhein in NRW Stand 2000 P-HW-Schaeden
Poldevac – Informationsbedarf bei Hochwasserlagen. Dr. Wolf R. Dombrowsky KFS, Katastrophenforschungsstelle Christian-Albrechts-Universität Kiel 2001 Dombrowsky-Report-D
Stellungnahme des Umweltministeriums NRW zum Abschlussbericht
„Grenzüberschreitende Auswirkungen von extremem Hochwasser am Niederrhein“ von 2004
MUNLV 24.10.04 Abschlussbericht
Kritik: Ein Starkregenfall sowie die Folgen wenn Stauwasser nicht abfließen kann wurde nicht thematisiert.
Deichhinterströmung“, ein Riesenproblem am linken Niederrhein!
Gründe: Der Rhein hat für extreme Abflussszenarien nicht ausreichend Ausbreitungsflächen und somit kann ein
schadloser Hochwasserabfluss nicht sichergestellt werden.
Daher gilt der Satz:
„Ist das Hochwasser erst im Hauptbett
sind durch Polder o.ä. wasserspiegelsenkende Maßnahmen
nicht ausreichend erfolgreich.“
Rechtes Bild:
Elbe-Donau-HW 2013, Deichhinterströmung bei Deggendorf
Stellungnahme der Umweltministerin NRW Bärbel Höhn vom 24.10.2004 zur Studie „Grenzüberschreitende Auswirkungen von extremem Hochwasser am Niederrhein„
MUNLV 24.10.04 Abschlussbericht